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Eine Lumbalpunktion ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.


Dabei wird eine Hohlnadel in den Lumbalkanal auf Höhe der Lende eingeführt und Nervenwasser (Liquor cerebrospinalis) entnommen.


Die Lumbalpunktion ist die häufigste Form der Liquorentnahme.


Bei einer Lumbalpunktion wird mit einer speziellen Nadel im Bereich der Lendenwirbel eine kleine Menge Hirn- oder Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) aus dem Wirbelkanal (Spinalkanal) entnommen.


Diese Flüssigkeit, auch Hirn- oder Nervenwasser genannt, umgibt Gehirn und Rückenmark und schützt sie vor Erschütterungen.


Diese Untersuchung gibt die entgültige Sicherheit, ob man MS hat.



Da Dr. Hennig die Lumbalpunktion sehr gut gemacht hat, hatte ich absolut keine Schmerzen.


Weder als er die Nadel eingestochen hat, noch während der Punktion oder hinterher.



Lumbalpunktion am 14.05.2020


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