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60 Prozent Strompreisanstieg erwartet
Beim Anstieg der Strompreise ist kein Ende in Sicht: Deutschlands Stadtwerke erwarten für 2023 eine Zunahme von 60 Prozent. Bundeswirtschaftsminister Habeck rechnet gar mit einer Verdoppelung - wenn es keine Preisbremse gibt.Deutschlands Stadtwerke rechnen nach Angaben des Verbandes kommunaler Unternehmen im kommenden Jahr mit erheblich höheren Strompreisen.Bisher seien diese zwar geringer gestiegen als die Gaspreise. Beim Gas müssten Endkunden der Stadtwerke derzeit häufig zwischen 30 und 60 Prozent mehr zahlen als vor dem Ukraine-Krieg, teils sogar das Doppelte.
Aber auch beim Strom seien weitere Steigerungen zu erwarten, sagte ein Sprecher des Verbandes der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Nachdem die Preise bisher um etwa 10 Prozent gestiegen seien, werde für das Jahr 2023 ein Zunahme um die 60 Prozent erwartet.
Habeck erwartet Verdoppelung des StrompreisesBundeswirtschaftsminister Robert Habeck prognostiziert sogar eine Verdoppelung der Preise für Strom. Dabei sei er jedoch zuversichtlich, dass die hohen Preise im kommenden Jahr wieder sinken werden: "Wenn wir diesen Winter bestehen, haben wir eine gute Chance, im nächsten Sommer und im nächsten Winter deutliche Entspannung in Deutschland hinzubekommen."Beim Gas sei mit vierstelligen Zahlen zu rechnen, die die Menschen im Durchschnitt in den kommenden Monaten stemmen müssten, sagte Habeck auch.
Erdoğan will sich Bündnis mit Russland und China anschließen
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine stellt sich die Nato fast geschlossen gegen Russland. Nur die Türkei geht erneut einen eigenen Weg.
Der Nato-Staat Türkei will Präsident Recep Tayyip Erdoğan zufolge der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) beitreten, deren größte Mitglieder China und Russland sind. Der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge sagte Erdogan am Samstag nach einem Gipfeltreffen der Organisation im usbekischen Samarkand, die Türkei wolle bei dem Treffen der Gruppe im kommenden Jahr in Indien das Ziel einer Mitgliedschaft erörtern.
In Grafschaft Bentheim wurden gestern 55 neue Corona-Infektionen und keine neuen Todesfälle gemeldet. Infiziert wurden seit Pandemie-Beginn 65.073 Personen und es starben insgesamt 193 Menschen. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 224,82. (Stand: 17.09.2022 03:08 Uhr; Quelle: RKI)
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